Mittwoch, 14. Dezember 2011

Das Comic!-Jahrbuch 2012

Das neue Comic Jahrbuch ist erschienen! In 32 Beiträgen bietet das Jahrbuch einen Rück- und Rundblick, der von "Comic-Szene Deutschland" bis zu "Comics International" und von "Webcomics" bis "Trickfilm" reicht.

Aus dem Vorwort: "Es gibt also wieder viel zu erzählen in dst das Jahrbiesem Jahrbuch, denn es war, wie die Jahre zuvor, ein interessantes Jahr, und davon berichten die Artikel und Interviews, und wir haben versucht, den vielen Facetten deutscher Comickultur gerecht zu werden. Viel Spaß beim Lesen!"

Das Schwerpunktthema der Ausgabe ist "Das Erbe der DDR-Comics". In einem Übersichtsartikel wird die vielfältigen Szenen in Ostdeutschland beschrieben, zusätzlich gibt es Interviews mit 2 myComics-Mitgliedern: Schwarwel aus Leipzig, der von Nana Wallraff interviewt wurde, hier die reine Text-Version des Interviews: "Leichte Allergie gegen Blödheit".

Auch Sondermann-Preisträger Johannes «Beetlebum» Kretzschmar wurde für das Jahrbuch interviewt, im Gespräch mit Stefan Pannor erzählt er von den Anfängen seines Weblogs, und von aktuellen Projekten und Plänen. Eine Text-Version ist online unter: Im Netz ist noch viel mehr zu holen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausgabe sind Berichte über die Preisträger des ICOM Independent Comicpreises. Die Preise wurden beim Comicfestival München vergeben, wir haben im Blog darüber berichtet: Comicpreise ICOM + Peng!

Auch hier sind 2 myComics-Mitglieder dabei:
  • Herausragendes Szenario: "Rocket Blues" von Mamei und Ivo Kircheis (Beatcomix)
    Eine Leseprobe ist online auf myComics.de: Rocket Blues
  • Herausragendes Artwork: "Dédé – Sind sie tot, Madame?" von Erik (Epsilon) - die ersten Seiten aus dem Band sind als Leseprobe online auf myComics.de: "Dédé 1 - Sind Sie tot, Madame?"
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Weitere Beiträge
Für einen ersten Eindruck vom Jahrbuch lohnt ein Blick auf die Webseite, die auch Textversionen des Vorworts und vieler Artikel bietet: Das Comic!-Jahrbuch 2012. Doch bei dem Umfang von 240 Seiten und den vielen Comicausschnitten im Jahrbuch lohnt es sich auf jeden Fall, die gedruckte Variante zu wählen.

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